Bruchsaler Rundschau, Juli 2009
„…Sowohl die Gesangs- als auch die Instrumentalsolisten trugen zum großartigen Gelingen bei:…Ein großes Kompliment gebührt auch Stefanie Kessler (Traversflöte), die die Solo-Arien virtuos umrankte.…“

Heilbronner Stimme, Juli 2006
„…Süffig lassen die drei Streicher Bachs dreisätziges Quintett für Flöte mit Stefanie Kessler und Oboist Georg Siebert aufsprudeln. Melodiefäden der Flöte, verwoben mal mit Oboe, mal mit dem Echo des Cellos, fließen immer wieder zu heiteren unisono Partien zusammen. Erfrischend sind die Melodieschwünge der Traversflöte bei Mozarts D-Dur Quartett, das, streckenweise von den Streichern mit gezupften Pizzicato unterlegt , filigran, virtuos und in blitzschnellen Wechseln anmutet wie von spanischen Gitarren begleitet..“

Winnender Zeitung , Februar 2006
„…So ist auch Bachs Beitrag zum Abend, die späte Flöten-Sonate BWV 1030 mit ihren hohen rhetorischen Anforderungen und der Reinheit des Ausdrucks ein perfekter Einstieg. Zu Stefanie Kesslers virtuosen, leichten Flötenton trat das obligate Klavier…“

Rheinpfalz, September 2005
„…Die Szenerie klang umso schöner, da Stefanie Kessler und Karen Hamann (Traversflöten), Gregor Hermann (Violoncello) sowie Kristian Nyquist (Cembalo) die Stimmungen in den schönsten Farben zeichneten. Die vier Instrumentalisten entwarfen ebenso in Jean-Marie Leclairs „Deuxie`me Recreátion de Musique“ ein anmutiges Spiel, in dem bukolische Bilder lebendig wurden…“

Badische Neueste Nachrichten, Juni 2002
„…Staunenswert sodann das d-moll-Konzert für Flöte und Orchester von Carl Philipp Emanuel Bach: Hier funkelte die affektgeladene Energie dieser empfindsamen Musik in jedem Takt….Stefanie Kessler, die Solistin, nahm diese stürmische Vorgabe flink und frisch auf, setzte dann im Andante-Mittelsatz einen feinfühligen Kontrapunkt mit ihrem überlegenen, sanft gefärbten und melodiös-expressiven Flötenton, der von einer makellosen Technik getragen wird.“

Pforzheimer Kurier-BNN , Nov.2001
„…Spitze des Abends, was überlegene Interpretationsweise und technische Genauigkeit, aber auch Hingabe an das Werk betrifft, war die Flötistin Stefanie Kessler im Concertino op.107 von Ce´cile Chaminade, einem äußerst virtuosen Werk, das hier aber eine bravouröse Wiedergabe fand…“

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